Grundgedanke

Grundgedanke zur Datensicherung

Eine funktionierende Datensicherung wird mit den zunehmenden Gefahren durch Computerviren und Schadsoftware immer wichtiger.

Mit geeigneter Backupsoftware und zuverlässigem Handling der externen Sicherungsmedien ist ein Grundstock zur Datensicherheit gelegt.

 

Aber:

Software läuft nicht immer zuverlässig. Wie oft stürzen Programme ab oder machen nicht das erwartete.

Im Büroalltag ist dies meist durch erneutes Aufrufen des Programms erledigt. Im „schlimmsten“ Fall muss der PC neu gestartet werden.

Wer aber bekommt ein abgestürztes Backupprogramm mit ? Wer startet das am Server neu ?

 

Backupprogramme können meist eine Email mit einem Protokoll der Datensicherung verschicken.

Wer bemerkt eine fehlende Email, wenn das Backupprogramm eben nicht mehr arbeitet ?

 

Eine Sicherung auf externe USB-Platten ist wichtig, um physikalisch ( am besten auch räumlich ) vom System getrennte Sicherungen zu haben. Wer koordiniert den Wechsel dieser Medien, wenn die damit betraute Person dies nicht tut oder tun kann ?

 

Die Anzahl der Sicherung pro Medium (USB oder NAS-Laufwerk) soll den verfügbaren Speicherplatz möglichst gut ausnutzen. Die im Backupprogramm eingestellte Anzahl der aufzuhebenden Sicherungen, soll sicher aber auch platzsparend sein. Erhöhtes Datenaufkommen oder Ausfall der Bereinigungsfunktion kann der besten Planungen einen Streich spielen.

Wer bemerkt ein „Volllaufen“ des Speichermediums ?


Einige der möglichen Probleme im Sicherungsablauf: 

  • Ausfall des Backupprogramms.
  • Fehlende Benachrichtigung beim Ausfall.
  • Wechselfehler oder -ausfall der externen Medien.
  • Fehlender Speicherplatz auf NAS und USB-Platten.
  • Verbindungsfehler zu NAS oder USB-Platten.
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